Die Menschheit bewegt heute jährlich über 120 Milliarden Tonnen Natur, nachwachsende wie nicht nachwachsende Ressourcen und Material, das garnicht ökonomisch genutzt wird, aber aus seinen natürlichen Zuständen verändert wird, um an die wirtschaftlich genutzten Ressourcen zu kommen. Ein durchschnittlicher Europäer verbraucht 100 bis 150 kg Ressourcen pro Tag, die irgendwo auf dem Globus geerntet oder aus der Erde geholt werden: von Soja, das an die Schweine verfüttert wird, die wir essen bis zum Coltan in unseren Handys.
Aktuelle Studien zeigen aber, dass nur ein Zehntel dessen, was tatsächlich verbraucht wird, ökologisch nachhaltig wäre. Ähnliche Überlegungen lassen sich für Frischwasser und Fläche anstellen, aber auch für Treibhausgase, die für den gefährlichen Klimawandel verantwortlich sind.
Weiterführende Informationen zu diesem Arbeitsbereich:
Wir unterstützen Unternehmen dabei, sich selbst oder ihre Produkte nachhaltiger, wirtschaftlicher und zukunftsfähiger aufzustellen. Sei es mit einer fachlichen Bewertung der Situation, einer längeren Begleitung im Umweltmanagement von Produkt und Unternehmen, oder einfach nur, um mit unserer Erfahrung, unserem Netzwerk in Politik und Wirtschaft und unserem Fachwissen mit einem Rat zur Seite zu stehen.
- SERI empfiehlt: Von der imperialen Lebensweise zur Kreislaufwirtschaft – wird das reichen?
- Brau Union und Spitz als „Green Brands“ ausgeichnet
- Halbzeit-Treffen bei UrbanWINS
- Projekt zu Reparierbarkeit bei EU-Kommission in Brüssel
- Gemeinsame Stellungnahme zu NFI-Richtlinie mit ÖKOBÜRO und GWÖ
- Highlight: Ernährung
- GLAMURS: Internationales Seminar und Konsortium-Meeting + Case Study Exchange-Video
Laufende Projekte
Schöne Digitale Welt
Kooperation: GREEN BRANDS
Kürzlich Abgeschlossene Projekte
Reparierbarkeit in der EU
more smart production
Weitere Abgeschlossene Projekte finden Sie auf unserer alten Website unter
http://alt.seri.at/projects/completed-projects/
Demnächst!