Vor genau 2 Jahren haben alle Mitgliedsstaaten der UNO die globalen Nachhaltigkeitstziele (SDGs) beschlossen: Armut und Hunger abschaffen, Gesundheit und Bildung fördern, Gleichheit zwischen Männern und Frauen sowie Menschen in allen Lebenslagen („niemanden zurück lassen!“), Frieden und Entwicklung und natürlich Klima- und Umweltschutz, Meere, Ökosysteme Städte… zusammengefasst in 17 Zielen und 169 Unterzielen.

In Österreich geht die Umsetzung dieser Ziele, anders als zum Beispiel in Deutschland, nur schleppend voran. Daher haben sich nun 80 zivilgesellschaftliche Organisationen, von der AG Globale Verantwortung bis zum WWF, von Caritas bis Greenpeace, vom VCÖ bis zum Roten Kreuz zusammengeschlossen. Als SDGwatch Austria (www.sdgwatch.at) ist diese Plattform seit heute öffentlich. SERI hat diese Gründung von Anfang an unterstützt und war heute auch beim Launch am Wiener Heldenplatz dabei.

Wir halten es für ungeheuer wichtig, dass sich anhand dieses UNO-Beschlusses von 2015, die Zivilgesellschaft (nicht nur in Österreich!) Ziel-übergreifend formiert, um gemeinsam dafür zu kämpfen, diese Ziele auch zu erreichen. Mit unserer Forschung und Beratung stellen wir uns in den Dienst dieser Bewegung, der sich auch mehr und mehr Unternehmen anschließen und schließlich auch die Politik und staatliche Stellen anschließen müssen.

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